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Kommentare

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Zsasor am :

zum thema dosen beim discounter: netto hat schon seit anfang der woche wieder dosenbier im angebot.

Earonn am :

Wow, danke für den Link zum Ölteppich. Ist wirklich beeindruckend - bzw. erschreckend! Solche Darstellungen sollte es mal in den Nachrichten geben!

Michel am :

Die Meldung zu Dosen beim Discounter hat mich ja richtig begeistert. Bier und Cola schmeckt einfach viel besser aus der Dose als aus der PET-Flasche.

Marko am :

Penny braucht dann bald mal neue Leergutautomaten...
Die bisherigen Geräte nehmen nur PET-Einwegflaschen an. Musste man bislang schon Glasflaschen (Mehrweg, in einigen Märkten auch Einweg) an der Kasse abgeben, kommen bald auch noch die Dosen dazu.

DJ Teac am :

Ich frage mich ob die Automaten nicht einfach Softwareseitig umgerüstet werden können?
Eine Dose zu shredden wird wohl keine alzu große Herausforderung darstellen.

Zuzu am :

Da haben wir mal wieder ein Beispiel, wie mit tendenziöser Berichterstattung die EU als solche grundlos in die Pfanne gehauen wird.

Der Artikel hinkt schon ganz grundlegend, denn dass von den "kleinen Unternehmen […] lediglich acht Prozent den Sprung ins Ausland wagen" wird wohl weniger an der "EU-Bürokratie" liegen als einfach daran, dass der Supermarktbesitzer um's Eck kein Interesse hat, eine Filiale in Paris aufzumachen, und es überhaupt mit seinen Spanisch- oder Italienischkenntnissen so schlecht bestellt ist, dass er Schwierigkeiten haben wird, eben solche Kunden zu bedienen.
Die wenigsten kleinen Unternehmen dürften ein Interesse haben, gezielt ins Ausland zu gehen, denn es sind eben _kleine_ Unternehmen.

Eine echte Sauerei ist allerdings die Überschrift: "Wie die EU-Bürokratie kleinere Firmen behindert". Worum aber geht's in dem Artikel? Nicht um die Bürokraten, die für die EU arbeiten, nein, die Provinzbürokraten sind das Problem. Am Ende des Artikels wird explizit darauf hingewiesen, dass die EU-Institutionen als solche den Müll, der in der Provinz verzapft wird, für "unverhältnismäßig" halten und sich über Lockerungen freuen würden.

Aber der böse Bube ist natürlich trotzdem: die EU.

knöv am :

Dose.
Im Spiegel stand gerade auf Seite 78, die Eisenerzpreise steigen sehr stark.

Michel am :

sind Getränkedosen nicht eh hauptsächlich aus Aluminium?

Hannes am :

Nein, in der Regel aus Weißblech (Stahl, ergo: Eisen). Nur der Deckel ist immer aus Alu, das lässt sich leichter aufreißen.

Völlig unverständlich sind mir die Einwände der Umweltfuzzis, die Dose wäre die schlechteste aller Verpackungsmöglichkeiten. Das Mehrweg bevorzugt wird, ist nachvollziehbar, aber Einweg-Plastik lässt sich nicht einmal anständig wiederverwerten. Die Einweg-Dose hingegen kann wunderbar einfach magnetisch aus dem Müll aussortiert, endlos eingeschmolzen und zu einer neuen Dose verarbeitet werden.
So gesehen hat das Dosenpfand und der Wechsel zur Plastikflasche die Sache nur verschlimmbessert (wobei mir auch nicht klar ist, warum das Dosenpfand den Wechsel zur Plastikflasche ausgelöst hat – hätte man doch auch schon vorher machen können).

JeriC am :

Den Konsumwirtschaftsartikel finde ich als Getränkefan sehr interessant. Danke, Björn!

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