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Alte Pfandbons

Regelmäßig fragen besorgte Kunden, ob sie mehrere Tage alte Pfandbons noch einlösen können.

Natürlich können sie das. Aufgrund der Besorgnis vermute ich, daß es in vielen Läden anders ist. Dabei stellt sich mir nur die Frage, mit welcher Begründung dort die Kunden abgezockt werden. Nur, damit abends eine (interne!) Leergutabrechnung genau paßt?

Tut mir Leid, dafür habe ich kein Verständnis.
Andererseits: Wenn die anderen sich weiterhin so gegenüber ihren Kunden verhalten, bleibt mein Laden eine grüne Oase in der Servicewüste... :-)

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Kommentare

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Mayweather am :

Netto: Annahme zwei Wochen alter Pfandbons an der Kasse verweigert mit der Begründung, man müsse diese noch am selben Tag einlösen, so seien "die Regeln".

Nach Rücksprache mit der Filialleiterin und dem dezenten Hinweis, dass solche "Regeln" in sichtbarer Form (Pfandbon, Leergutmaschine) für den kunden einsehbar sein müssen erfolgte selbstverständlich eine Annahme.

imeisi am :

Hi,
also bei dem Markt bei dem ich hier in der Region einkaufe gelten die Pfand Bons 14- Tage das steht da auch mit drauf gedruckt.
Das finde ich eigentlich auch ok, diese Zeit reicht doch im Normalfall aus. Einmal im Winter hatte ich den Bon in der Jackentasche für länger vergessen. Aber auf Nachfragen an der Zentralkasse habe ich dann trotzdem mein Geld bekommen, dafür sollte ich allerdings meine Anschrift auf der Rückseite der Quittung hinterlassen und unterschreiben, das fand ich aber auch ok.
Freundlich bin ich dabei auch noch behandelt worden.
Geuß
imeisi

dark* am :

"Freundlich bin ich dabei auch noch behandelt worden."

So weit sind wir schon, dass solche Selbstverständlichkeiten nicht nur Erwähnung finden, sondern auch noch betont werden ...

Beim PLUS hier um die Ecke muss man sich an der anderen Seite Kasse anstellen um das Leergut abzugeben. Je nach aktueller Tageslaune ignoriere ich diese Regel und lege das Leergut zusammen mit meinen Einkäufen aufs Band, wofür ich regelmäßig ziemlich unfreundlich angeraunzt werde und noch unfreundlicher zurück knurre, dass ich keinen Bock habe, mich zweimal anzustellen.

Gleichermaßen zum Kotzen ist dieses ständige Misstrauen den Kunden gegenüber. Eine der Kassiererinnen dort, fragt nach der Anzahl und zahlt das Geld aus. Man kann alle Flaschen aus der Tasche in den Karton kippen. Alle anderen schnauzen einen an, dass sie das ja nicht kontrollieren können, wenn man es gewagt hat, die Flaschen abzuzählen, bevor einem die Kassiererin die volle Aufmerksamkeit widmet.

Ich wünsche mir auch eine Service-Oase in erreichbarer Nähe.

Alphager am :

Nette Sache das mit Metallica.
War das Konzert gut ?

R. am :

Schön finde ich das auch, wenn die Kassiererin erstmal nachschaut, ob man ja gar keine Waren im Einkaufswagen "versteckt" hat BEVOR sie einen angeschaut, geschweige denn auf ein "Guten Tag"geantwortet hat.

Der Aufpasser am :

Ein paar freundliche Kommentare an den Filialleiter mit dem Hinweise das man ja auch zu Laden x, y oder z gehen kann führen in der Regel zu einer raschen Entlassung von so unfreundlichem Pack.

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